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Wolfgang Bosbach (CDU), NRW-Bundestagsabgeordneter und früherer Innenausschuss-Vorsitzender: Der Innenausschuss des Bundestags soll sich mit den Vorgängen in Köln befassen!
Datum: Mittwoch, dem 06. Januar 2016
Thema: Düsseldorf News


Wolfgang Bosbach zu den Vorgängen in Köln:

Düsseldorf (ots) - Der NRW-Bundestagsabgeordnete und frühere Vorsitzende des Innenausschuss im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), hat eine Befassung des Bundestags mit den Gewalttaten in der Silvesternacht in Köln gefordert.

"Es wäre sinnvoll, wenn sich der Innenausschuss des Bundestags mit den Vorgängen in Köln in der Silvesternacht beschäftigen würde, weil der Bahnhof und das Bahnhofsgelände in der Verantwortung der Bundespolizei liegt", sagte Bosbach der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Die Bundespolizei sei dort für Gefahrenabwehr und die Aufklärung von Straftaten verantwortlich.

"Im Bahnhofsumfeld ist die Landespolizei NRW zuständig. Es stellen sich zwei Fragen: Hatten wir genügend Kräfte und wie läuft die Kooperation zwischen Bundespolizei und Landespolizei?"

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3217146, Autor siehe obiger Artikel.

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Wolfgang Bosbach zu den Vorgängen in Köln:

Düsseldorf (ots) - Der NRW-Bundestagsabgeordnete und frühere Vorsitzende des Innenausschuss im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), hat eine Befassung des Bundestags mit den Gewalttaten in der Silvesternacht in Köln gefordert.

"Es wäre sinnvoll, wenn sich der Innenausschuss des Bundestags mit den Vorgängen in Köln in der Silvesternacht beschäftigen würde, weil der Bahnhof und das Bahnhofsgelände in der Verantwortung der Bundespolizei liegt", sagte Bosbach der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Die Bundespolizei sei dort für Gefahrenabwehr und die Aufklärung von Straftaten verantwortlich.

"Im Bahnhofsumfeld ist die Landespolizei NRW zuständig. Es stellen sich zwei Fragen: Hatten wir genügend Kräfte und wie läuft die Kooperation zwischen Bundespolizei und Landespolizei?"

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