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Die SPD darf verschnaufen, aber die dramatisch schlechte Lage sorgt in der Gerade-Noch-Volkspartei weiterhin für Ratlosigkeit!
Datum: Samstag, dem 04. Juni 2016
Thema: Düsseldorf News


Zur SPD:

Düsseldorf (ots) - Von freiem Fall kann angesichts der jüngsten Umfrageergebnisse für die SPD keine Rede sein.

21 Prozent Zustimmung erhalten die Genossen nach Berechnungen von Infratest dimap und der Forschungsgruppe Wahlen.

Das ist zwar immer noch ein denkbar schlechtes Ergebnis, bei den Sozialdemokraten war man zuletzt aber stets froh, wenn es nicht noch weiter in den Keller ging.

Die SPD darf bis zum anstehenden Konvent am Sonntag also kurz durchschnaufen.

Mehr aber auch nicht. Denn die dramatisch schlechte Lage sorgt in der Gerade-Noch-Volkspartei weiterhin für Ratlosigkeit.

Man versteht nicht, dass der Wähler 2013 in Vorleistung gegangen ist (übrigens auch nur mit 25,7 Prozent), um Projekte wie die Rente mit 63 oder den Mindestlohn zu bekommen.

Dankbarkeit zu erwarten ist für die nächste Bundestagswahl kein geeignetes Mittel, um wieder in die Sphären oberhalb des letzten Wahlergebnisses zu kommen.

Das gilt auch für die Union, die im Verhältnis noch mehr verloren hat. Aktuell 32 Prozent nach einst 41,5 sind bitter.

Sachliche Analysen lassen alle Parteien vermissen.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3344323, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - Von freiem Fall kann angesichts der jüngsten Umfrageergebnisse für die SPD keine Rede sein.

21 Prozent Zustimmung erhalten die Genossen nach Berechnungen von Infratest dimap und der Forschungsgruppe Wahlen.

Das ist zwar immer noch ein denkbar schlechtes Ergebnis, bei den Sozialdemokraten war man zuletzt aber stets froh, wenn es nicht noch weiter in den Keller ging.

Die SPD darf bis zum anstehenden Konvent am Sonntag also kurz durchschnaufen.

Mehr aber auch nicht. Denn die dramatisch schlechte Lage sorgt in der Gerade-Noch-Volkspartei weiterhin für Ratlosigkeit.

Man versteht nicht, dass der Wähler 2013 in Vorleistung gegangen ist (übrigens auch nur mit 25,7 Prozent), um Projekte wie die Rente mit 63 oder den Mindestlohn zu bekommen.

Dankbarkeit zu erwarten ist für die nächste Bundestagswahl kein geeignetes Mittel, um wieder in die Sphären oberhalb des letzten Wahlergebnisses zu kommen.

Das gilt auch für die Union, die im Verhältnis noch mehr verloren hat. Aktuell 32 Prozent nach einst 41,5 sind bitter.

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