Kreative Nudel: Mainzer Studentin Martha Richter gewinnt MoschMosch Design-Wettbewerb

Mai 2024

PR-Gateway: Die glückliche Gewinnerin steht fest: Martha Richter, 25-jährige Kommunikations-design-Studentin der FH Mainz ist gekürte Designerin der neuen T-Shirt-Uniform für MoschMosch-Mitarbeiter.

Richter bewies damit am besten ihr gutes Gespür für die MoschMosch-Philosophie und die optimale japanische Nudel. Ihr kreativer Entwurf wird mit 500 Euro und dem künftigen Einsatz der Shirts beim Mainzer MoschMosch-Team honoriert.

In Zusammenarbeit mit den renommierten FH-Professorinnen Charlotte Schröner, Professorin für Konzeptionelles Gestalten, und Monika Aichele, Professorin für Illustration und Zeichnen, initiierte MoschMosch Anfang Mai diesen Jahres einen einzigartigen Design-Wettbewerb: Rund 50 Studentinnen und Studenten des Fachbereichs Design- und Medienmanagement waren aufgerufen, in einem Wettbewerb das optimale MoschMosch-T-Shirt zu kreieren.

Die Jury bestand dabei aus den verantwortlichen Professorinnen Schröner und Aichele, aus dem MoschMosch Grafiker und Art-Director Michael Schäufler und dem MoschMosch Gründer und Geschäftsführer Tobias Jäkel. "Wir sind begeistert, wie viele kreative Ideen die Studenten entwickelt haben. Wir haben ein Fülle von professionellen, visionären, witzigen, verrückten, augenzwinkernden Designs bekommen und die Wahl des Gewinners fiel uns viel schwerer als erwartet", so Geschäftsführer Jäkel.

Alle Studenten verbildlichten hervorragend ihr individuelles Verständnis von MoschMosch, doch schließlich konnte nur Eine/r gewinnen: Die Jury entschied sich für einen großflächigen Entwurf von Martha Richter, bei dem japanische Wörter wie "Oischii", japanisch für "lecker", eine zentrale Rolle spielen - wie geschaffen für die japanische Nudel- oder "Ramen"-Bar MoschMosch, die es inzwischen an neun Standorten in Frankfurt, Heidelberg, Wiesbaden, Köln, Düsseldorf und nicht zuletzt Mainz gibt.

Über ein fantastisches Dinner für jeweils zwei Personen im Mainzer MoschMosch in der Mailandsgasse 3 freuen sich die Nächst-Platzierten Dennis Richter (Platz 2), Stefanie Behm (Platz 3), Christina Eimer (Platz 4) und Denis Speh (Platz 5). Alle weiteren Teilnehmer erhielten als kleinen Trostpreis einen nicht weniger leckeren MoschMosch-Gutschein für ein 2-für-1 Gericht ihrer Wahl.

... denn das Wichtigste im Leben bleibt doch die Gesundheit, die Freude, der Genuss, das Glück und die Tatsache, optimale, japanische Nudeln immer und überall genießen zu können. Als Quelle der Energie und Jugendlichkeit hat es sich MoschMosch nämlich zum Ziel gesetzt, seine Gäste stets mit den besten japanischen Nudelgerichten glücklich zu machen.

MoschMosch ist eine junge Systemgastronomie-Kette im Bereich schnelle und gesunde japanische Küche. Als Nudelbar - welche eine sehr verbreitete und beliebte Restaurantform Japans ist - hat MoschMosch es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste in Deutschland mit den besten japanischen Nudelgerichten glücklich, gesund und schön zu machen. Abwechslungsreiche Nudelsuppen, sog. Ramen, mit nahrhaften und gesunden Zutaten sind dabei die Grundidee der Speisekarte.
Das Gesamtkonzept ist eine Mischung aus Restaurant, Speise-Bar und Take-Away, bei der alle Gerichte ohne lange Wartezeiten auf den Tisch kommen und dennoch von sehr hoher Qualität sind. MoschMosch wurde im November 2002 von Tobias Jäkel und Matthias Schönberger gegründet. Inzwischen gibt es neun MoschMosch-Restaurants in Frankfurt, Mainz, Heidelberg, Wiesbaden, Köln und Düsseldorf. Noch in diesem Jahr wird ein weiteres Restaurant - und damit dort das Zweite - am Frankfurter Flughafen eröffnet. MoschMosch beschäftigt über 180 Mitarbeiter und wird auch zukünftig vor allem in den Bereichen Rhein-Main, Rhein-Neckar und Rhein-Ruhr zu finden sein. Weitere Eröffnungen sind in Planung.

MoschMosch GmbH
Tobias Jäkel
Kaiserstraße 13
60311
Frankfurt
tobias.jaekel@moschmosch.com
069 4056 5796
http://moschmosch.com

Die glückliche Gewinnerin steht fest: Martha Richter, 25-jährige Kommunikations-design-Studentin der FH Mainz ist gekürte Designerin der neuen T-Shirt-Uniform für MoschMosch-Mitarbeiter.

Richter bewies damit am besten ihr gutes Gespür für die MoschMosch-Philosophie und die optimale japanische Nudel. Ihr kreativer Entwurf wird mit 500 Euro und dem künftigen Einsatz der Shirts beim Mainzer MoschMosch-Team honoriert.

In Zusammenarbeit mit den renommierten FH-Professorinnen Charlotte Schröner, Professorin für Konzeptionelles Gestalten, und Monika Aichele, Professorin für Illustration und Zeichnen, initiierte MoschMosch Anfang Mai diesen Jahres einen einzigartigen Design-Wettbewerb: Rund 50 Studentinnen und Studenten des Fachbereichs Design- und Medienmanagement waren aufgerufen, in einem Wettbewerb das optimale MoschMosch-T-Shirt zu kreieren.

Die Jury bestand dabei aus den verantwortlichen Professorinnen Schröner und Aichele, aus dem MoschMosch Grafiker und Art-Director Michael Schäufler und dem MoschMosch Gründer und Geschäftsführer Tobias Jäkel. "Wir sind begeistert, wie viele kreative Ideen die Studenten entwickelt haben. Wir haben ein Fülle von professionellen, visionären, witzigen, verrückten, augenzwinkernden Designs bekommen und die Wahl des Gewinners fiel uns viel schwerer als erwartet", so Geschäftsführer Jäkel.

Alle Studenten verbildlichten hervorragend ihr individuelles Verständnis von MoschMosch, doch schließlich konnte nur Eine/r gewinnen: Die Jury entschied sich für einen großflächigen Entwurf von Martha Richter, bei dem japanische Wörter wie "Oischii", japanisch für "lecker", eine zentrale Rolle spielen - wie geschaffen für die japanische Nudel- oder "Ramen"-Bar MoschMosch, die es inzwischen an neun Standorten in Frankfurt, Heidelberg, Wiesbaden, Köln, Düsseldorf und nicht zuletzt Mainz gibt.

Über ein fantastisches Dinner für jeweils zwei Personen im Mainzer MoschMosch in der Mailandsgasse 3 freuen sich die Nächst-Platzierten Dennis Richter (Platz 2), Stefanie Behm (Platz 3), Christina Eimer (Platz 4) und Denis Speh (Platz 5). Alle weiteren Teilnehmer erhielten als kleinen Trostpreis einen nicht weniger leckeren MoschMosch-Gutschein für ein 2-für-1 Gericht ihrer Wahl.

... denn das Wichtigste im Leben bleibt doch die Gesundheit, die Freude, der Genuss, das Glück und die Tatsache, optimale, japanische Nudeln immer und überall genießen zu können. Als Quelle der Energie und Jugendlichkeit hat es sich MoschMosch nämlich zum Ziel gesetzt, seine Gäste stets mit den besten japanischen Nudelgerichten glücklich zu machen.

MoschMosch ist eine junge Systemgastronomie-Kette im Bereich schnelle und gesunde japanische Küche. Als Nudelbar - welche eine sehr verbreitete und beliebte Restaurantform Japans ist - hat MoschMosch es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste in Deutschland mit den besten japanischen Nudelgerichten glücklich, gesund und schön zu machen. Abwechslungsreiche Nudelsuppen, sog. Ramen, mit nahrhaften und gesunden Zutaten sind dabei die Grundidee der Speisekarte.
Das Gesamtkonzept ist eine Mischung aus Restaurant, Speise-Bar und Take-Away, bei der alle Gerichte ohne lange Wartezeiten auf den Tisch kommen und dennoch von sehr hoher Qualität sind. MoschMosch wurde im November 2002 von Tobias Jäkel und Matthias Schönberger gegründet. Inzwischen gibt es neun MoschMosch-Restaurants in Frankfurt, Mainz, Heidelberg, Wiesbaden, Köln und Düsseldorf. Noch in diesem Jahr wird ein weiteres Restaurant - und damit dort das Zweite - am Frankfurter Flughafen eröffnet. MoschMosch beschäftigt über 180 Mitarbeiter und wird auch zukünftig vor allem in den Bereichen Rhein-Main, Rhein-Neckar und Rhein-Ruhr zu finden sein. Weitere Eröffnungen sind in Planung.

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Kaiserstraße 13
60311
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