Düsseldorf News & Infos ! Düsseldorf News & Infos Düsseldorf Videos ! Düsseldorf Videos Düsseldorf Foto-Galerie ! Düsseldorf Foto - Galerie Düsseldorf WEB-Links ! Düsseldorf Web - Links Düsseldorf Lexikon ! Düsseldorf Lexikon Düsseldorf Kalender ! Düsseldorf Events & Termine
Düsseldorf News & Düsseldorf Infos & Düsseldorf Tipps

 Duesseldorf-Info.de: News, Infos & Tipps zu Düsseldorf

Seiten-Suche:  
 
 Duesseldorf-Info.de <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    

Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Spannender Internet- Contest
Online Preiswert Einkaufen mit Online-Preiswert-Einkaufen.de

Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Who's Online
Zur Zeit sind 103 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Online Werbung

Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Haupt - Menü
Duesseldorf-Info.de AGB - Services
· Düsseldorf - News
· Düsseldorf - Links
· Düsseldorf - Lexikon
· Düsseldorf - Kalender
· Düsseldorf - Foto-Galerie
· Düsseldorf - Seiten Suche

Redaktionelles
· Alle Duesseldorf-Info.de News
· Duesseldorf-Info.de Rubriken
· Top 5 bei Duesseldorf-Info.de
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Duesseldorf-Info.de AGB & Datenschutz
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Duesseldorf-Info.de AGB & Datenschutz
· Account löschen

Interaktiv
· Düsseldorf Link senden
· Düsseldorf Event senden
· Düsseldorf Foto senden
· Düsseldorf News mitteilen
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· Duesseldorf-Info.de Mitglieder
· Duesseldorf-Info.de Gästebuch

Information
· Duesseldorf-Info.de Impressum
· Duesseldorf-Info.de AGB & Datenschutz
· Duesseldorf-Info.de FAQ/ Hilfe
· Duesseldorf-Info.de Statistiken
· Duesseldorf-Info.de Werbung

Accounts
· Twitter
· google+

Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Terminkalender
April 2024
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30  

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals

Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Kostenlose Online Spiele
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Seiten - Infos
Brandenburg-Infos.de - Mitglieder!  Mitglieder:3.184
Brandenburg-Infos.de -  News!  News:20.523
Brandenburg-Infos.de -  Links!  Links:68
Brandenburg-Infos.de -  Kalender!  Events:0
Brandenburg-Infos.de -  Lexikon!  Lexikon:3
Brandenburg-Infos.de -  Galerie!  Galerie Bilder:33
Brandenburg-Infos.de -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:1

Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Online Web - Tipps
Gratisland.de Pheromone

Duesseldorf-Info.de: News & Infos & Tipps - rund um Düsseldorf!

Düsseldorf News! Recyclingmythen: Augenwischerei oder echte Nachhaltigkeit? Greenwashing vs Green Cycling

Geschrieben am Montag, dem 03. Mai 2010 von Duesseldorf-Info.Net


Düsseldorf Infos
PR-Gateway: Aluminiumindustrie setzt auf eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft +++ Die Kennzeichnung 100 % Rezyklatgehalt ist kein Gradmesser für ökologische Vernunft

(ddp direct) Jeder Schritt unseres Handelns zieht den Ausstoß von CO2 mit sich. Carbon Footprints von Produkten und Dienstleistungen rücken mehr denn je auf die Prioritätsagenda. Prinzipiell eine gute Entwicklung, aber es geht um mehr: den verantwortungsvollen Umgang mit allen natürlichen Ressourcen. Immer eindringlicher spricht man auch auf internationalem politischen Parkett von dem Anspruch echter Nachhaltigkeit. Eine Aufgabe, der sich auch der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) stellt. Es gilt, eine Balance zwischen marketingstrategischen Forderungen der verarbeitenden Industrie und ökologisch verantwortungsvollen Verfahrensweisen zu definieren. Insbesondere für Aluminium bedeutet dies, sowohl die vorhandenen als auch die recycelten Metallressourcen entsprechend Angebot und Nachfrage in unternehmerischer Weitsicht und gesellschaftlicher Verantwortung zu nutzen. Ökologisch kaum relevante oder gar irreführende Indikatoren wie das Propagieren eines Recycled Metal Content (Rezyklatgehalt) sind hierbei nicht Ziel führend. Denn die Angabe wie hoch der Recyklatgehalt eines Produktes ist, greift nicht weit genug in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Diese Form des `Greenwashing´ reicht uns nicht, um mit dem Aufklärungsanspruch des Verbrauchers und unserer Umwelt verantwortlich umzugehen, so Stefan Glimm, GDA-Geschäftsführer, der stattdessen auf echte Nachhaltigkeit setzt.

Green Cycling ist die wirkliche Alternative
Aluminium als einem nahezu unendlich rezyklierbaren Werkstoff kam und kommt deshalb eine zukunftsweisende Bedeutung zu. Etwa 75 Prozent des jemals produzierten Aluminiums sind seit dem Jahr 1888 im Metallkreislauf und werden stets aufs Neue verarbeitet. Dies bestätigt das von der Yale University, USA geprüfte globale Stoffstrommodel, das vom Internationalen Aluminium Institut jährlich publiziert wird.* Kaum ein anderes Material man denke etwa an die nur einmalig genutzten 1,1 Billionen Barrel Öl, die seit dem 19. Jahrhundert gefördert worden sind steht heute noch dem Materialkreislauf zu drei Viertel der Gesamtmenge zur Verfügung. Nachhaltiges Handeln bedeutet also für Metalle wie Aluminium den Rohstoff nach jeder Nutzung immer wieder für neue Einsatzmöglichkeiten verfügbar zu machen. Auch frühere Untersuchungen der Organisation of European Aluminium (OEA) und der GDA belegen, dass die Aluminium-Recyclingrate europaweit insgesamt mehr als 70 Prozent beträgt. In der Automobil- und Baubranche liegt die Rate heute sogar bei 95 Prozent und im Verpackungsmarkt europaweit immerhin bei 50 Prozent.

Rohstoffquellen vor der Haustür
Aluminium steckt in unzähligen Gütern, die damit wichtige Rohstoffquellen für das Aluminium der Zukunft darstellen. Fast 200 Millionen Tonnen Aluminium sind heute allein in Architektur- und Bauprodukten gebunden mit einer Lebensdauer von bis zu 50 Jahren und mehr. Die durchschnittliche Verweildauer von Aluminium in Produkten beträgt etwa 30 Jahre. Solange Werkstoffe wie Aluminium aus alten Produkten für weitere Nutzungen ökonomisch und ökologisch sinnvoll verwertbar sind, wird man Schrotte kaum ungenutzt lassen, sondern sie in kürzester Zeit wieder zu neuen Produkten verarbeiten. Ohne wenn und aber: Ein nahezu perfekter Verwertungs- und Produktionskreislauf. Ressourcenschutz par Excellence durch nachhaltige Aluminium-Kreislaufwirtschaft.

Wie glaubhaft sind Werbeslogans?
Die Aluminiumindustrie sieht sich aktuell vermehrt dem Druck von Baubehörden, Lebensmittel- und Getränkeherstellern ausgesetzt, den Recyklatgehalt zu spezifizieren, um werbe- oder marketingstrategische Verkaufsargumente mit vermeintlich ökologischen Anforderungen plakativ zu unterstützen. Einfache Werbebotschaften, wie z.B.: Haushaltsfolie aus 100 Prozent Recyclingaluminium sind gefragt. Wenn alle Aluminiumverbraucher diesen Anspruch hätten, ihr Produkt vermeintlich grüner zu machen, müsste de facto der Anteil an Fertigungsschrotten künstlich erhöht werden. Nur so würde man einen höheren Recyklatanteil zur Kennzeichnung eines vermeintlich hundertprozentigen grünen Endprodukts erhalten. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dieser Produktionsansatz tatsächlich im Einklang mit ökologischer Vernunft stünde? Denn Ressourceneffizienz verkehrt sich hier in das Gegenteil dessen, wonach Wirtschaft und Gesellschaft streben sollten. Dazu Stefan Glimm: Selbst wenn es technisch möglich ist, ein vorgegebenes Produkt komplett aus Recyclingmaterial herzustellen, ist dies weder ökologisch noch wirtschaftlich zwingend sinnvoll. Die Preise für Sekundärrohstoffe und damit auch der Endpreis im Handel würden deutlich steigen, wenn alle Hersteller diesen Ansatz wählten. Hinzu kommt die Tatsache, dass nicht genügend Aluminiumschrott verfügbar ist, um die gesamte heutige Nachfrage nach Aluminium zu befriedigen. 2008 wurden beispielsweise weltweit 47 Millionen Tonnen Aluminium nachgefragt. Gedeckt wurde diese Menge zu 37 Millionen Tonnen aus Hüttenmetall, also Primäraluminium und nur zu 10 Millionen Tonnen aus verfügbaren Schrotten. Zwei Faktoren sind hierbei ganz entscheidend: Neben dem Marktwachstum der letzten Jahrzehnte führt die Nutzungsdauer von Aluminium bei alltäglichen Gebrauchsgegenständen etwa 6 Monate wie beispielweise bei einer Getränkedose, bei Autos etwa 12 Jahre, bei Eisenbahnen und Bauanwendungen etwa 30 Jahre und mehr dazu, dass die aktuelle Nachfrage nach Aluminium die Schrottverfügbarkeit übersteigt. Die Konsequenz einer massiv steigenden Nachfrage nach Aluminiumschrotten wären drastisch steigende Einkaufspreise für das Altmetall und dies ohne den geringsten ökologischen Zusatznutzen. Im Gegenteil: Ein plakatives Greenwashing ohne umfassenden Nachhaltigkeitsfaktor!

Künstliche Märkte bieten keine Lösung
Die heutigen Schrottpreise basieren auf einem weitgehend optimierten Aluminiumrecyclingmarkt. Die Schaffung künstlicher Märkte und Materialströme, um Ressourcen in ein bestimmtes Produkt zu lenken, führt dagegen unausweichlich zu einer suboptimalen Ressourcenallokation. Aufgrund der umgelenkten Materialströme käme es zudem zu längeren Transportwegen und damit erhöhten Transportbelastungen. Um die Nachhaltigkeit von Aluminium noch mehr zu fördern, ist es deshalb weit sinnvoller, die End-of-Life-Sammlung und Wiedergewinnung von Aluminiumprodukten weiter zu optimieren. Aus einer ökologischen Gesamtperspektive ist der Vorwurf deshalb abwegig, ein Unternehmen handle nicht ressourceneffizient, nur weil ein bestimmtes Produkt einen geringen Anteil Recyclingmaterial aufweist. Dagegen wäre der Vorwurf berechtigt, zu wenig für die Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum zu tun, wenn nicht alles unternommen würde, um Aluminium nach Gebrauch wieder in den Materialkreislauf einzuspeisen.

Mehr Bewusstsein für echtes Recycling
Statt einfachen Recycling-Botschaften hinterherzulaufen und ökologisch fragwürdige Indikatoren wie den `Recycled Metal Content´ zu propagieren, setzt sich die Aluminiumindustrie dafür ein, die Materialkreisläufe zur Herstellung von Aluminium zu mehr Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum noch weiter zu schließen. Dieser Weg stärkt die Nachhaltigkeit und nützt der Umwelt. Letztlich stärkt es auch die Glaubwürdigkeit der Aluminiumindustrie und ihrer Kunden, wenn sie aktiv ökologisch sinnvolle Ansätze für eine Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum unterstützt. Daran sollten wir gemeinsam arbeiten, resümiert der GDA-Geschäftsführer Stefan Glimm.


*Quelle: Marlen Bertram, Kenneth J. Martchek und Georg Rombach; Material Flow Analysis in the Aluminium Industry


Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://themenportal.de/wirtschaft/recyclingmythen-augenwischerei-oder-echte-nachhaltigkeit-greenwashing-vs-green-cycling-82828


=== Pressekontakt ===

Herr Marco Schürmanns

c/o Jeschenko MedienAgentur Köln GmbH
Eugen-Langen-Straße 25
50968
Köln
Deutschland

EMail: m.schuermanns@jeschenko.de
Website: www.jeschenko.de
Telefon: 02213099147
Fax: 02213099200


=== Recyclingmythen: Augenwischerei oder echte Nachhaltigkeit?
Greenwashing vs Green Cycling



(Teaserbild) ===

Aluminum: 75 % des seit über 100 Jahren weltweit jemals produzierten Aluminiums wird heute noch genutzt.

Permanentlink:
http://themenportal.de/bilder/aluminium-nachhaltig-im-recyclingkreislauf


Der Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA) mit Sitz in Düsseldorf wurde in der heutigen Form 1992 in Dresden gegründet. Er ist eine Vereinigung von Aluminiumunternehmen, die Rohaluminium oder Aluminiumprodukte auch im Verbund mit anderen Werkstoffen herstellen. Als Branchenverband vertritt er die Interessen einer leistungsfähigen Aluminiumindustrie.

Frau Anncathrin Wener

Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA)
Am Bonneshof 5
40474
Düsseldorf
Deutschland

EMail: anncathrin.wener@aluinfo.de
Website: www.aluinfo.de
Telefon: 02114796282
Fax: 02114796410



=== Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA) ===

Der Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA) mit Sitz in Düsseldorf wurde in der heutigen Form 1992 in Dresden gegründet. Er ist eine Vereinigung von Aluminiumunternehmen, die Rohaluminium oder Aluminiumprodukte auch im Verbund mit anderen Werkstoffen herstellen. Als Branchenverband vertritt er die Interessen einer leistungsfähigen Aluminiumindustrie.

Frau Anncathrin Wener

Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA)
Am Bonneshof 5
40474
Düsseldorf
Deutschland

EMail: anncathrin.wener@aluinfo.de
Website: www.aluinfo.de
Telefon: 02114796282
Fax: 02114796410

c/o Jeschenko MedienAgentur Köln GmbH
Marco Schürmanns
Eugen-Langen-Straße 25
50968
Köln
m.schuermanns@jeschenko.de
02213099147
www.jeschenko.de



Aluminiumindustrie setzt auf eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft +++ Die Kennzeichnung 100 % Rezyklatgehalt ist kein Gradmesser für ökologische Vernunft

(ddp direct) Jeder Schritt unseres Handelns zieht den Ausstoß von CO2 mit sich. Carbon Footprints von Produkten und Dienstleistungen rücken mehr denn je auf die Prioritätsagenda. Prinzipiell eine gute Entwicklung, aber es geht um mehr: den verantwortungsvollen Umgang mit allen natürlichen Ressourcen. Immer eindringlicher spricht man auch auf internationalem politischen Parkett von dem Anspruch echter Nachhaltigkeit. Eine Aufgabe, der sich auch der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) stellt. Es gilt, eine Balance zwischen marketingstrategischen Forderungen der verarbeitenden Industrie und ökologisch verantwortungsvollen Verfahrensweisen zu definieren. Insbesondere für Aluminium bedeutet dies, sowohl die vorhandenen als auch die recycelten Metallressourcen entsprechend Angebot und Nachfrage in unternehmerischer Weitsicht und gesellschaftlicher Verantwortung zu nutzen. Ökologisch kaum relevante oder gar irreführende Indikatoren wie das Propagieren eines Recycled Metal Content (Rezyklatgehalt) sind hierbei nicht Ziel führend. Denn die Angabe wie hoch der Recyklatgehalt eines Produktes ist, greift nicht weit genug in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Diese Form des `Greenwashing´ reicht uns nicht, um mit dem Aufklärungsanspruch des Verbrauchers und unserer Umwelt verantwortlich umzugehen, so Stefan Glimm, GDA-Geschäftsführer, der stattdessen auf echte Nachhaltigkeit setzt.

Green Cycling ist die wirkliche Alternative
Aluminium als einem nahezu unendlich rezyklierbaren Werkstoff kam und kommt deshalb eine zukunftsweisende Bedeutung zu. Etwa 75 Prozent des jemals produzierten Aluminiums sind seit dem Jahr 1888 im Metallkreislauf und werden stets aufs Neue verarbeitet. Dies bestätigt das von der Yale University, USA geprüfte globale Stoffstrommodel, das vom Internationalen Aluminium Institut jährlich publiziert wird.* Kaum ein anderes Material man denke etwa an die nur einmalig genutzten 1,1 Billionen Barrel Öl, die seit dem 19. Jahrhundert gefördert worden sind steht heute noch dem Materialkreislauf zu drei Viertel der Gesamtmenge zur Verfügung. Nachhaltiges Handeln bedeutet also für Metalle wie Aluminium den Rohstoff nach jeder Nutzung immer wieder für neue Einsatzmöglichkeiten verfügbar zu machen. Auch frühere Untersuchungen der Organisation of European Aluminium (OEA) und der GDA belegen, dass die Aluminium-Recyclingrate europaweit insgesamt mehr als 70 Prozent beträgt. In der Automobil- und Baubranche liegt die Rate heute sogar bei 95 Prozent und im Verpackungsmarkt europaweit immerhin bei 50 Prozent.

Rohstoffquellen vor der Haustür
Aluminium steckt in unzähligen Gütern, die damit wichtige Rohstoffquellen für das Aluminium der Zukunft darstellen. Fast 200 Millionen Tonnen Aluminium sind heute allein in Architektur- und Bauprodukten gebunden mit einer Lebensdauer von bis zu 50 Jahren und mehr. Die durchschnittliche Verweildauer von Aluminium in Produkten beträgt etwa 30 Jahre. Solange Werkstoffe wie Aluminium aus alten Produkten für weitere Nutzungen ökonomisch und ökologisch sinnvoll verwertbar sind, wird man Schrotte kaum ungenutzt lassen, sondern sie in kürzester Zeit wieder zu neuen Produkten verarbeiten. Ohne wenn und aber: Ein nahezu perfekter Verwertungs- und Produktionskreislauf. Ressourcenschutz par Excellence durch nachhaltige Aluminium-Kreislaufwirtschaft.

Wie glaubhaft sind Werbeslogans?
Die Aluminiumindustrie sieht sich aktuell vermehrt dem Druck von Baubehörden, Lebensmittel- und Getränkeherstellern ausgesetzt, den Recyklatgehalt zu spezifizieren, um werbe- oder marketingstrategische Verkaufsargumente mit vermeintlich ökologischen Anforderungen plakativ zu unterstützen. Einfache Werbebotschaften, wie z.B.: Haushaltsfolie aus 100 Prozent Recyclingaluminium sind gefragt. Wenn alle Aluminiumverbraucher diesen Anspruch hätten, ihr Produkt vermeintlich grüner zu machen, müsste de facto der Anteil an Fertigungsschrotten künstlich erhöht werden. Nur so würde man einen höheren Recyklatanteil zur Kennzeichnung eines vermeintlich hundertprozentigen grünen Endprodukts erhalten. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dieser Produktionsansatz tatsächlich im Einklang mit ökologischer Vernunft stünde? Denn Ressourceneffizienz verkehrt sich hier in das Gegenteil dessen, wonach Wirtschaft und Gesellschaft streben sollten. Dazu Stefan Glimm: Selbst wenn es technisch möglich ist, ein vorgegebenes Produkt komplett aus Recyclingmaterial herzustellen, ist dies weder ökologisch noch wirtschaftlich zwingend sinnvoll. Die Preise für Sekundärrohstoffe und damit auch der Endpreis im Handel würden deutlich steigen, wenn alle Hersteller diesen Ansatz wählten. Hinzu kommt die Tatsache, dass nicht genügend Aluminiumschrott verfügbar ist, um die gesamte heutige Nachfrage nach Aluminium zu befriedigen. 2008 wurden beispielsweise weltweit 47 Millionen Tonnen Aluminium nachgefragt. Gedeckt wurde diese Menge zu 37 Millionen Tonnen aus Hüttenmetall, also Primäraluminium und nur zu 10 Millionen Tonnen aus verfügbaren Schrotten. Zwei Faktoren sind hierbei ganz entscheidend: Neben dem Marktwachstum der letzten Jahrzehnte führt die Nutzungsdauer von Aluminium bei alltäglichen Gebrauchsgegenständen etwa 6 Monate wie beispielweise bei einer Getränkedose, bei Autos etwa 12 Jahre, bei Eisenbahnen und Bauanwendungen etwa 30 Jahre und mehr dazu, dass die aktuelle Nachfrage nach Aluminium die Schrottverfügbarkeit übersteigt. Die Konsequenz einer massiv steigenden Nachfrage nach Aluminiumschrotten wären drastisch steigende Einkaufspreise für das Altmetall und dies ohne den geringsten ökologischen Zusatznutzen. Im Gegenteil: Ein plakatives Greenwashing ohne umfassenden Nachhaltigkeitsfaktor!

Künstliche Märkte bieten keine Lösung
Die heutigen Schrottpreise basieren auf einem weitgehend optimierten Aluminiumrecyclingmarkt. Die Schaffung künstlicher Märkte und Materialströme, um Ressourcen in ein bestimmtes Produkt zu lenken, führt dagegen unausweichlich zu einer suboptimalen Ressourcenallokation. Aufgrund der umgelenkten Materialströme käme es zudem zu längeren Transportwegen und damit erhöhten Transportbelastungen. Um die Nachhaltigkeit von Aluminium noch mehr zu fördern, ist es deshalb weit sinnvoller, die End-of-Life-Sammlung und Wiedergewinnung von Aluminiumprodukten weiter zu optimieren. Aus einer ökologischen Gesamtperspektive ist der Vorwurf deshalb abwegig, ein Unternehmen handle nicht ressourceneffizient, nur weil ein bestimmtes Produkt einen geringen Anteil Recyclingmaterial aufweist. Dagegen wäre der Vorwurf berechtigt, zu wenig für die Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum zu tun, wenn nicht alles unternommen würde, um Aluminium nach Gebrauch wieder in den Materialkreislauf einzuspeisen.

Mehr Bewusstsein für echtes Recycling
Statt einfachen Recycling-Botschaften hinterherzulaufen und ökologisch fragwürdige Indikatoren wie den `Recycled Metal Content´ zu propagieren, setzt sich die Aluminiumindustrie dafür ein, die Materialkreisläufe zur Herstellung von Aluminium zu mehr Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum noch weiter zu schließen. Dieser Weg stärkt die Nachhaltigkeit und nützt der Umwelt. Letztlich stärkt es auch die Glaubwürdigkeit der Aluminiumindustrie und ihrer Kunden, wenn sie aktiv ökologisch sinnvolle Ansätze für eine Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum unterstützt. Daran sollten wir gemeinsam arbeiten, resümiert der GDA-Geschäftsführer Stefan Glimm.


*Quelle: Marlen Bertram, Kenneth J. Martchek und Georg Rombach; Material Flow Analysis in the Aluminium Industry


Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://themenportal.de/wirtschaft/recyclingmythen-augenwischerei-oder-echte-nachhaltigkeit-greenwashing-vs-green-cycling-82828


=== Pressekontakt ===

Herr Marco Schürmanns

c/o Jeschenko MedienAgentur Köln GmbH
Eugen-Langen-Straße 25
50968
Köln
Deutschland

EMail: m.schuermanns@jeschenko.de
Website: www.jeschenko.de
Telefon: 02213099147
Fax: 02213099200


=== Recyclingmythen: Augenwischerei oder echte Nachhaltigkeit?
Greenwashing vs Green Cycling



(Teaserbild) ===

Aluminum: 75 % des seit über 100 Jahren weltweit jemals produzierten Aluminiums wird heute noch genutzt.

Permanentlink:
http://themenportal.de/bilder/aluminium-nachhaltig-im-recyclingkreislauf


Der Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA) mit Sitz in Düsseldorf wurde in der heutigen Form 1992 in Dresden gegründet. Er ist eine Vereinigung von Aluminiumunternehmen, die Rohaluminium oder Aluminiumprodukte auch im Verbund mit anderen Werkstoffen herstellen. Als Branchenverband vertritt er die Interessen einer leistungsfähigen Aluminiumindustrie.

Frau Anncathrin Wener

Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA)
Am Bonneshof 5
40474
Düsseldorf
Deutschland

EMail: anncathrin.wener@aluinfo.de
Website: www.aluinfo.de
Telefon: 02114796282
Fax: 02114796410



=== Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA) ===

Der Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA) mit Sitz in Düsseldorf wurde in der heutigen Form 1992 in Dresden gegründet. Er ist eine Vereinigung von Aluminiumunternehmen, die Rohaluminium oder Aluminiumprodukte auch im Verbund mit anderen Werkstoffen herstellen. Als Branchenverband vertritt er die Interessen einer leistungsfähigen Aluminiumindustrie.

Frau Anncathrin Wener

Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. (GDA)
Am Bonneshof 5
40474
Düsseldorf
Deutschland

EMail: anncathrin.wener@aluinfo.de
Website: www.aluinfo.de
Telefon: 02114796282
Fax: 02114796410

c/o Jeschenko MedienAgentur Köln GmbH
Marco Schürmanns
Eugen-Langen-Straße 25
50968
Köln
m.schuermanns@jeschenko.de
02213099147
www.jeschenko.de


Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Duesseldorf-Info.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Duesseldorf-Info.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Recyclingmythen: Augenwischerei oder echte Nachhaltigkeit? Greenwashing vs Green Cycling" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Duesseldorf-Info.de könnten Sie auch interessieren:

Jüdischer Wagen bereichert Düsseldorfer Rosenmontag ...

Jüdischer Wagen bereichert Düsseldorfer Rosenmontag ...
David-Bowie-Musical in Düsseldorf: Vorschau auf "La ...

David-Bowie-Musical in Düsseldorf: Vorschau auf
Sturm Friederike: Grandiose Pilotenleistung am Airp ...

Sturm Friederike: Grandiose Pilotenleistung am Airp ...

Alle Web-Video-Links bei Duesseldorf-Info.de: Duesseldorf-Info.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Duesseldorf-Info.de könnten Sie auch interessieren:

Nordrhein-Westfalen-ITB-2016-160311-DSC_0 ...

Nordrhein-Westfalen-ITB-2016-160311-DSC_0 ...

Nordrhein-Westfalen-ITB-2016-160311-DSC_0 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Duesseldorf-Info.de: Duesseldorf-Info.de Foto - Galerie

Diese Lexikon-Einträge bei Duesseldorf-Info.de könnten Sie auch interessieren:

 Ruhrgebiet
Das Ruhrgebiet, auch Revier, Ruhrpott oder Pott, ist mit rund 5,1 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 4.435 Quadratkilometern die größte Agglomeration Deutschlands und die fünftgrößte Europas. Namensgebend für diese dicht besiedelte zentral-nordrhein-westfälische Region ist die am südlichen Rand verlaufende Ruhr. Mit seinem ebenfalls dicht besiedelten Umland und den Ballungsräumen an der Rheinschiene, die weit in die Kölner Bucht reichen, bildet es die Metropolregion Rhein-Ruhr, in d ...
 Düsseldorf
Düsseldorf ist die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen und annähernd 600 Tausend Einwohnern (31. Dezember 2013) nach Köln die zweitgrößte Stadt des Landes sowie Behördensitz des Regierungsbezirks Düsseldorf mit rund fünf Millionen Einwohnern. Sie liegt am Rhein, in der Mitte der Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren rund zehn Millionen Einwohnern und im Kern des zentralen europäischen Wirtschaftsraumes. Neben Frankfurt am Main, Berlin, Hamburg und München zählt die Stadt zu den fünf wichti ...
 Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen (niedersorbisch Bramborska, niederdeutsch Bramborg/Brannenborg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Potsdam. Nordrhein-Westfalen grenzt im Osten an Polen (an die Woiwodschaften Westpommern und Lebus), im Süden an Sachsen, im Westen an Sachsen-Anhalt, im äußersten Westen an Niedersachsen (ein kurzes Stück an der Elbe) und im Norden an Nordrhein-Westfalen. Außerdem umschließt Nordrhein-Westfalen die zentral gelegen ...

Diese Web-Links bei Duesseldorf-Info.de könnten Sie auch interessieren:

Links sortieren nach: Titel (A\D) Datum (A\D) Bewertung (A\D) Popularität (A\D)

 Recht News, Infos & Tipps auf rechtsportal-247.de
Beschreibung: Portal mit aktuellen News, Infos & Tipps rund um's Thema Recht!
Hinzugefügt am: 17.10.2011 Besucher: 610 Link bewerten Kategorie: Weitere Web - Tipps

Diese News bei Duesseldorf-Info.de könnten Sie auch interessieren:

 Neuer Infofilm erklärt den Lesezirkel als Werbeträger (connektar, 04.08.2017)
Den Lesezirkel kennt jeder, doch nur wenige kennen den Lesezirkel wirklich. Einige Vorurteile, mit denen der Lesezirkel kämpft, räumt nun ein neuer Infofilm der Agentur Becker+Stahl aus dem Weg.

Viele Menschen kennen den Lesezirkel aus der Arztpraxis oder vom letzten Friseurbesuch. Dass der Lesezirkel auch privat abonniert werden kann und somit eine echte Alternative für Zeitschriftenleser darstellt, ist den meisten jedoch unbekannt. Inzwischen sind bereits 40% der Lesezirkelabonnenten Pri ...

 Rhy Art Fair Basel: Ausstellerpräsentationen # 2 (connektar, 06.06.2017)
RHY ART FAIR BASEL präsentiert vom 15. bis 18. Juni 2017 Werke von Newcomern sowie etablierten Künstlern. Hier stellen wir ausgewählte Aussteller aus dem Programm der diesjährigen Rhy Basel vor.

RHY ART FAIR BASEL 2017
2. Teil

Ausstellerpräsentationen # 2

Basel wird während der dritten Juniwoche zum weltgrössten Museum auf Zeit. Mit der Art Basel findet hier die wichtigste Messe des internationalen Kunstmarktes statt. Auch die zahlreichen parallelen Me ...

 leapp sagt dem Elektromüll den Kampf an (connektar, 11.05.2017)
Von unserer Erde kommt nicht jedes Jahr ein neues Modell auf den Markt. Darum setzt sich Refurbishment-Spezialist leapp mit seinen generalüberholten Apple-Produkten gegen Elektromüll ein.

Eigentlich wissen wir es: ständige Rohstoffausbeutung wird ein immer größeres Problem für unsere Erde. Und doch tragen wir alle, bewusst oder unbewusst, zu jener Ausbeutung bei. Denn der Drang, jedes Jahr wieder das aktuellste Handy oder den neuesten Laptop zu kaufen, gefährdet die sowieso schon knappen R ...

 Unbedenkliche mineralische Fußbodenunterlagen (PR-Gateway, 07.02.2017)
Auch Fußbodendämmung ohne Styropor

Wuppertal, Februar 2017. Lange schon hat die HAPPICH GmbH, weltweit führender Nutzfahrzeugausstatter, ein besonderes Hightech-Produkt für die Fußbodenindustrie in ihrem Produktportfolio. Dabei handelt es sich um eine ursprünglich für die Fahrzeugakustik entwickelte mineralische Schwerschichtfolie, die hochwirksam Schall reduzieren kann. Da diese Folie ebenfalls hohe Tritt- und Gehschall dämmende Eigenschaften aufweist, wird sie schon lange als Fußboden-U ...

 Made in China 2025 - Neuer Technologiepark für Umweltbranche entsteht in der Metal Eco City (PR-Gateway, 12.12.2016)
Stuttgart, 12. Dezember 2016 - Umweltschutz und Nachhaltigkeit rücken in der Metal Eco City (MEC) in den Fokus: In der deutsch-chinesischen "Stadt des Mittelstands" wird in Kooperation mit einem chinesischen Umweltkonzern ein separater Park für Umwelttechnologie entstehen. Die MEC wird auf einer Fläche von rund 25 Quadratkilometern entwickelt. Das Investitionsvolumen liegt bei 21 Milliarden Euro. Auf einem Teil des Gesamtareals sollen künftig Technologien aus vier Umweltbereichen zusammengeführt ...

 Mit Auto-Hightech Fußböden optimieren (Freie-PresseMitteilungen.de, 14.11.2016)
HAPPICH startet Produktionsanlage für Schwerschichtfolien in der Tschechischen Republik

Wuppertal, Nyrany (CZE) November 2016. Seit über 25 Jahren entwickelt und beliefert HAPPICH die Automobilindustrie mit Hightech-Produkten für den Schallschutz. Eines dieser Produkte ist insbesondere die HAPPICH-Schwerschichtfolie, die auch insgesamt wachsende Bedeutung bekommen hat. Denn das Know-how für dieses akustisch und thermisch hochwirksam dämmende Hightech-Produkt beginnt sich heute auch in and ...

 Größter Galvanikpark Chinas entsteht in Jieyang - Millionen-Förderpaket für das Pilotprojekt in der Metal Eco City (Freie-PresseMitteilungen.de, 18.10.2016)
Stuttgart, 18. Oktober 2016 - Es wird der größte Galvanikpark Chinas - moderne Produktionsanlagen, Umwelttechnologie und qualifizierte Fachkräfte stehen im Mittelpunkt. Seit Ende 2012 wird in der Metal Eco City (MEC) in Jieyang ein Pilotmodell für ganz China aufgebaut. Ziel ist es, anfallende Abwasser der Galvanikindustrie zu reduzieren und vollständig zu recyceln. Jieyang gilt als Metall-Mekka Chinas - mehr als 7.000 Unternehmen mit 400.000 Mitarbeitern sind in der Branche tätig. Die Umweltbela ...

 Die neue Klärschlammverordnung und die Folgen (Freie-PresseMitteilungen.de, 12.08.2016)
Fachleute diskutieren über thermische Verwertung und Phosphor-Recycling

Die thermische Verwertung von Klärschlamm wird sich in den kommenden Jahren als bevorzugtes Verfahren durchsetzen. Zugleich wird das Recycling von Phosphor zur Pflicht. Auf diesen kurzen Nenner lassen sich die wesentlichen Auswirkungen der Novellierung der Klärschlammverordnung bringen. Wohin rechtlich sowie technisch die Reise geht und welche konkreten Folgen das für Anlagenbetreiber hat, diskutiert zwei Tage lang di ...

 Ökologische Wasserbehandlung made in Germany (Freie-PresseMitteilungen.de, 11.11.2015)
PAULY GmbH auf Unternehmerreise in der Metal Eco City in Jieyang

Stuttgart, 11. November 2015 - "Für uns ist der chinesische Markt sehr interessant - China hat großes Interesse an innovativen Umwelttechnologien im Bereich Wasserhygiene und Prozesswasserbehandlung und wir haben das Know-how aus 25 Jahren Forschungsarbeit. Die Reise nach Jieyang war für uns sehr positiv", bringt es Alexander Pauly, Leiter Forschung und Entwicklung der PAULY GmbH, auf den Punkt.

Das Familienunterneh ...

 Ein Untergrund für alle Lebenslagen (Freie-PresseMitteilungen.de, 05.11.2015)
Innovativer Vinylboden als schöner, langlebiger Begleiter

(epr) Ein guter Freund zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass man sich stets auf ihn verlassen kann. Er ist immer für einen da und gibt Halt und wichtige Ratschläge - und das in guten wie in schlechten Zeiten. Ähnlich verhält es sich auch mit der Ausstattung des Zuhauses. Das soll nicht nur so langlebig sein wie eine richtig gute Freundschaft, sondern auch genauso robust gegen äußere Widerstände. Täglich eine Menge aushalten ...

Werbung bei Duesseldorf-Info.de:






Recyclingmythen: Augenwischerei oder echte Nachhaltigkeit? Greenwashing vs Green Cycling

 
Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Aktuelles Amazon-Schnäppchen

Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Video Tipp @ Duesseldorf-Info.de

Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Online Werbung

Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Düsseldorf Infos
· Weitere News von Duesseldorf-Info


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Düsseldorf Infos:
Kurienkardinal und Chefhistoriker des Vatikans Brandmüller übt scharfe Kritik an deutschen Amtsbrüdern: ''Es ist absurd: Die Kirchen leeren sich und die Kassen füllen sich''!


Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Online Werbung

Duesseldorf-Info.de - Infos News & Tipps @ Düsseldorf ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2016 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Nordrhein-Westfalen-Info.Net - rund ums Thema Nordrhein-Westfalen / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Gelisted bei blogwolke.de - Das Blog-Verzeichnis

Recyclingmythen: Augenwischerei oder echte Nachhaltigkeit? Greenwashing vs Green Cycling